Krieg in der Ukraine
Frankreich liefert Waffen + Evakuierung schwierig
Tag 96 im Krieg Russlands gegen die Ukraine: krone.at berichtete über die wichtigsten Entwicklungen des Tages.
Die wichtigsten Meldungen in aller Kürze:
- Ukrainischen Soldaten des Asow-Regiments, die sich im ostukrainischen Mariupol ergeben haben, droht nach den Worten eines führenden Vertreters der pro-russischen Separatisten die Todesstrafe.
- In der ostukrainischen Region Luhansk wurde vergeblich versucht, Zivilisten und Zivilistinnen zu evakuieren. Bei einem Angriff mit einer Granate wurde ein französischer Journalist getötet.
- US-Präsident Joe Biden hat die Lieferung von Mehrfachraketenwerfern an die Ukraine ausgeschlossen, die Ziele in Russland erreichen könnten.
- In den kommenden Wochen soll das Land jedoch neue Waffen aus Frankreich bekommen. Außenministerin Catherine Colonna hat bei ihrem Besuch in der Ukraine weitere Militärhilfe zugesagt.
- Das russische Staatsunternehmen Gazprom will ab Dienstag kein Gas mehr an die Niederlande liefern. Grund ist, dass nicht in Rubel bezahlt wird.
Die Militäroffensive Russlands in der Ukraine ist der vorläufige Höhepunkt eines über Jahre lodernden Konflikts. Eine Chronologie der Ereignisse finden Sie hier.
Hilfe für die Kinder in der Ukraine
„Die Caritas betreut Tausende Kinder und Familien im Land, nicht erst seit gestern, sondern oft schon seit vielen Jahren“, so Caritas-Präsident Michael Landau. Als „Krone“ setzen wir wieder auf das große Herz unsere Leserfamilie und haben gemeinsam unsere neue Aktion ins Leben gerufen: Die „Krone“ hilft - Aktion für Kinder in der Ukraine.
Kennwort: Krone hilft Ukraine
Erste BankBIC: GIBAATWWXXX
IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560
Online-Spenden: www.krone.at/krone-hilftund www.caritas.at/ukraine oder über das Formular gleich hier oben!
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