„Sehr professionell und klar, der Informationsgehalt ist extrem hoch“, so ein Anrainer, der lieber anonym bleiben möchte, zur „Krone“. Die Besucher der Info-Veranstaltungen waren großteils von den Baustellen Betroffene, Anrainer wie Geschäftsleute. Daher war es wenig verwunderlich, dass die Stationen der geplanten Bauweise und die exakte Trassenführung besonderes Interesse geweckt haben. „Ich wollte vor allem wissen, wie lange die Bauzeit bei meinem Wohnbereich ist“, erzählt Anrainerin Monika. Für sie jetzt schon positiv: „Als Radfahrer wird man immer durch die Baustelle kommen.“ Durch ein spezielles Verfahren der offenen Bauweise soll die Bauzeit und durch das stetige Vorantreiben der Trasse auch punktuelle Beeinträchtigungen so kurz wie möglich gehalten werden. Erschütterungen sollen mit der speziellen Bauweise extrem reduziert werden.
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