Nach langen Tagen vor dem Computer, über den Schulbüchern oder mit stetem Blick auf das Handy, können sich die Augen müde anfühlen. Kommt das jedoch regelmäßig vor und treten zusätzlich Kopfweh, Schwindel sowie brennende Schmerzen auf, sollte man seine Sehhilfe überprüfen lassen. Vielleicht „passt“ sie nicht mehr.
Eine schlechter werdende Kurzsichtigkeit zeigt sich etwa damit, dass man Entferntes nur mehr als Silhouette erkennt. Typisch ist hier das „Augenzusammenzwicken“. Halten Sie Gegenstände immer weiter weg, um sie scharf zu sehen, ist das ein Zeichen für zunehmende Weitsichtigkeit, wie sie sich vor allem im Alter bemerkbar macht. Manchmal liegt der Grund für Sehprobleme ganz einfach an Gebrauchsspuren auf der Brille. Durch Abnutzung oder unsachgemäße Reinigung können die Gläser zerkratzen oder die Oberflächenbeschichtung löst sich und man sieht unscharf.
Wer ständig vor dem PC sitzt und so die Augen überanstrengt, kann mit speziellen Bildschirmbrillen mit Blaulichtfilter und Blendschutz Problemen entgegenwirken.
Markus Gschweidl, Optiker Bundesinnungsmeister
„Wer ständig vor dem PC sitzt und so die Augen überanstrengt, kann mit speziellen Bildschirmbrillen mit Blaulichtfilter und Blendschutz Problemen entgegenwirken“, so Optiker Bundesinnungsmeister Markus Gschweidl. Wenn Kinder schielen, ihre Augen zittern, sie diese reiben, den Kopf stark drehen oder beim Versuch, etwas zu nehmen, danebengreifen, unbedingt zum Facharzt gehen!
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