Die US-amerikanische Schauspielerin Liz Sheridan, die durch TV-Rollen in den Sitcoms „Seinfeld“ und „Alf“ bekannt wurde, ist tot. Nach Angaben ihrer Managerin Amanda Hendon starb sie am Freitag in ihrem Haus in New York, fünf Tage nach ihrem 93. Geburtstag.
Ihre Karriere hatte sie als Tänzerin in New York begonnen. 1951 lernte sie dort den damals noch unbekannten Schauspieler James Dean kennen. Über ihre Liebesgeschichte schrieb sie in dem Buch „Dizzy & Jimmy: My Life With James Dean: A Love Story“ (2000). Sie endete, als Dean nach Hollywood ging.
Sheridan wirkte in Broadway-Musicals und ab den 1980er-Jahren in Film- und Fernsehproduktionen mit.
In der Außerirdischen-Serie „Alf“ spielte sie eine neugierige Nachbarin, in der Sitcom „Seinfeld“ die besorgte Mutter des Komikers Jerry Seinfeld. Dieser trauerte auf Twitter um die „süßeste, netteste TV-Mutter, die man sich als Sohn wünschen kann“.
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