Krieg in der Ukraine

Deutschland liefert Waffen + Zugverbindung gekappt

Ein Soldat an der Front nahe Kiew - Die ukrainischen Truppen bekommen weitere deutsche Waffenhilfe.

(Bild: APA/AFP/Genya SAVILOV)

Tag 30 im Krieg Russlands gegen die Ukraine: Hier finden Sie die wichtigsten Entwicklungen des Tages zum Nachlesen.

Das Wichtigste vom 25. März:

• In der Ukraine sind weitere Luftabwehrraketen und Maschinengewehre aus Deutschland für den Kampf gegen die russischen Angreifer eingetroffen.

• Der Schnellzug zwischen St. Petersburg und Helsinki - eine der letzten direkten Verbindungen zwischen der EU und Russland - wird mit Sonntag eingestellt. Grund sind die Sanktionen gegen Moskau.

• Die EU-Staaten haben sich geeinigt, künftig gemeinsam Erdgas einzukaufen. „Wir werden unsere Nachfrage bündeln“, erklärte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

• Die Regierung in Kiew meldet, dass ukrainische Truppen bereits den sechsten russischen General getötet haben.

• US-Präsident Joe Biden hat sich in Polen mit seinem Amtskollegen Andrzej Duda und mit Truppen getroffen. Durch Verstärkungen seit Ausbruch des Kriegs seien inzwischen 100.000 US-Soldaten in Europa stationiert, so Biden.

Die Militäroffensive Russlands in der Ukraine ist der vorläufige Höhepunkt eines über Jahre lodernden Konflikts. Eine Chronologie der Ereignisse finden Sie hier.

Hilfe für die Kinder in der Ukraine
„Die Caritas betreut Tausende Kinder und Familien im Land, nicht erst seit gestern, sondern oft schon seit vielen Jahren“, so Caritas-Präsident Michael Landau. Als „Krone“ setzen wir wieder auf das große Herz unsere Leserfamilie und haben gemeinsam unsere neue Aktion ins Leben gerufen: Die „Krone“ hilft - Aktion für Kinder in der Ukraine.

Mit 25 Euro spenden Sie ein Nothilfepaket für Menschen vor Ort

Kennwort: Krone hilft Ukraine

Erste Bank

BIC: GIBAATWWXXX

IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560

Online-Spenden: www.krone.at/krone-hilft und www.caritas.at/ukraine

oder über das Formular gleich hier oben!