Vor allem die aktuellen Öffnungsschritte und das Ende (fast) aller Corona-Schutzmaßnahmen kamen für den Linzer Bürgermeister zu früh: „Wenngleich der Wunsch nach Normalität nachvollziehbar ist, braucht es dennoch einen bedachten Umgang mit Lockerungen. Wir sind von einer notwendigen Durchimpfungsrate von 85% noch weit entfernt. Angesichts dessen schlittern wir lediglich in das nächste Mutations-Chaos.“ In Linz waren am Montagvormittag 6105 positive Fälle gemeldet. Ein gültiges Impfzertifikat haben 138.734 Linzer – bei mehr als 208.000 Einwohnern.
Die Landeshauptstadt hat seit Pandemiestart einen Verlust von 80 Millionen Euro zu beklagen. Dazu kommen weitere 45 Millionen € Schaden, den die Unternehmensgruppen der Stadt aufweisen. Am stärksten betroffen ist die Linz AG, mit 22 Millionen.
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