"Es gibt ein Wunschszenario, und wir setzen alles daran, damit wir es umsetzen können", meint SPÖ-Verkehrsstadtrat Klaus Luger. Dabei steht und fällt alles mit der Eisenbahnbrücke. Bereits heuer werden Ausbesserungsarbeiten am Unterbau erledigt.
Durch das Auftragen von speziellen Lacken und Legierungen wäre die Brücke nicht so anfällig für die Salzstreuung und Nässe. "Bis zum Herbst werden wir mit den ÖBB klären, ob wir die Brücke technisch und rechtlich bis zu zwei Jahre länger nutzen können", so Luger.
Der Zeitraum würde ausreichen, um die neue Brücke zu bauen und das schlimmste Verkehrschaos zu verhindern. Der Zeitplan: Die fertige Einreichplanung soll bis Mitte 2012 erfolgen, anschließend die Rechtsverfahren und frühester Baubeginn wäre dann Ende 2013. Wenn alles nach Plan läuft, wäre die neue Autobrücke Mitte 2014 fertig.
Kronen Zeitung
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