„Ganz oder gar nicht“

Das rät Katzenberger ihrem Mann nach Dschungel-Aus

Daniela Katzenberger umarmt ihren Mann Lucas Cordalis

(Bild: Malte Ossowski / dpa Picture Alliance / picturedesk.com)

Daniela Katzenberger ist „brutal traurig“ über das Corona-Aus ihres Ehemannes beim Dschungelcamp. Lucas Cordalis, der lediglich Gliederschmerzen, aber ansonsten keine Symptome hat, muss nach einem positiven Coronatest in eine zehntägige Quarantäne und kann deshalb nicht mehr an der Show „Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!“ teilnehmen. Sollte er vor Ende der Show aus der Quarantäne kommen, solle er nicht ins Camp nachrücken, findet Daniela Katzenberger. „Ganz oder gar nicht“, ansonsten zahle sich das gar nicht aus, meint die blonde Plaudertasche. 

Daniela Katzenberger ist von der Riesenaufregung um ihren Mann Lucas Cordalis völlig überrumpelt. Nachdem seine Corona-Infektion bekannt wurde, ging ihr Handy vor Nachrichten richtig über. Deshalb wandte sie sich via Instagram-Storyvideo an ihre Follower und erklärte, dass es keinen Anlass zur Sorge gebe. Ihr Mann sei schon länger in Südafrika.

„Unterwegs gekriegt“
Ihr und ihrer Familie fehlt nicht. „Lucas geht es gut, der hat so Gliederschmerzen, er hat kein Fieber, keinen Geschmacksverlust“, beruhigte sie. Heute sei „einfach ein Scheiß-Tag.“

„Der hat das schon ein paar Tage, er muss das irgendwo unterwegs gekriegt haben ...“, erzählt die 35-Jährige. Ihre Tochter und sie seien „brutal traurig“, sie hatten sich schon so darauf gefreut, am Freitagabend gemeinsam beim Einzug des Papas ins Dschungelcamp mit Chips und Eiscreme mitzufiebern.

Obwohl ihr Mann sich den „Arsch dafür abtrainiert hat“, ist sie nicht dafür, dass er später ins Camp nachrückt. 

Sie findet: „Sollte er in ein paar Tagen wieder negativ sein und als Nachzügler einziehen, dann ist das für mich nur so eine halbe Geschichte, wisst ihr was ich meine? Ich bin ein Freund von ganz oder gar nicht. Dann lieber nächstes Jahr mit vollem Elan und voller Power dann nochmal voll durchstarten. Gesund!“