Am Tag nach Heilig Abend geht´s für die Eisbullen schon wieder ins Training. Denn am Stefanitag steht das Auswärtsspiel in Innsbruck an. Ein Trio ragte in den letzten Wochen heraus.
Den Weihnachtsbraten und die Kekse kaum verdaut, legen die Eisbullen am heutigen Christtag eine Trainingseinheit ein. Denn morgen, Sonntag, geht’s für die Crew von Trainer Matt McIlvane nach Innsbruck. Der Coach muss dabei auf Flügelstürmer Flo Baltram verzichten. Dessen Ausfall wird das Siegeslauf-Wässerchen, das sich mittlerweile zum reißenden Strom (fünf Siege in Serie!) entwickelt hat, wohl kaum trüben. In den letzten Wochen stach besonders die Sturmlinie mit Kapitän Tom Raffl, Benjamin Nissner und Peter Schneider heraus, steuerte unfassbare 31 Scorerpunkte bei. Und ist damit ein Grund, wieso die Mozartstädter vom Platz an der Sonne lachen können.
Den morgigen Gegner Innsbruck besiegte man vor drei Wochen klar mit 6:3. Wirft man einen Blick in die Liga-Geschichtsbücher, fällt etwas auf: Bei den Spielen zwischen Weihnachten und Neujahr herrschte bis dato kaum eine Feiertagsmüdigkeit bei den Eisbullen. Im Schnitt holten sie 1,844 Punkte und gewannen 60 Prozent der Spiele. Nur die Vienna Capitals waren mit 2,096 Zählern noch besser.
SONNTAG: Innsbruck – RB Salzburg, Linz – Graz, Znaim – Fehervar, Dornbirn – Bozen (alle 17.30), KAC – Villach (16.30), Pustertal – Olimpija Laibach (18).
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