Es ist nach wie vor keine leichte Zeit für Film- und TV-Produzenten. Nachdem die Dschungelshow-Macher mit Südafrika ein vermeintlich sicheres Ausweichquartier gefunden hatten, macht ihnen nun die Covid-Variante Omikron einen teuren Strich durch die Rechnung.
Geplant war, dass die Show im Kruger-Nationalpark stattfindet. Nun herrscht Krisensitzung hinter den RTL-Kulissen. Denn Produktionsmitarbeiter müssten bereits kurz nach Weihnachten beginnen, die aufwendige TV-Show vor Ort in die Wege zu leiten.
Das scheint nun jedoch unmöglich. Eine Variante wäre nun, in die von den Briten als Show-Ersatz-Schauplatz genutzte walisische Burg zu wechseln - oder, wie schon im Vorjahr, den Dschungel wieder ins Kölner TV-Studio zu transferieren. Das kam bei den Zusehern jedoch nicht besonders gut an.
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