Ski Alpin

„Beim Europacup in Zinal geht es ans Eingemachte“

Vorarlberg
23.11.2021 09:21

Beim Parallel-Riesentorlauf in Zürs schnappte sich Thomas Dorner als 25. seine allerersten Weltcup-Punkte. Ab Anfang Dezember will der 23-jährige Rossignol-Pilot im Europacup für Furore sorgen und sich - im Idealfall - so ein Fixticket für die Weltcupsaison 2022/23 sichern.

Nachdem Lukas Feurstein am Sonntag den FIS-Slalom am Pass Thurn für sich entscheiden konnte und mit Noël Zwischenbrugger (7.), Jakob Greber (9.) und Thomas Dorner (14.) noch drei weitere Vorarlberger in die Top-15 gecarvt waren, gab es für das Quartett am Montag im zweiten Rennen eine Nullnummer.

Zwischenbrugger erwischte es bereits in Lauf eins, die anderen scheiterten im Finaldurchgang. „Es war ein klassischer Einfädler“, sagt Dorner, der über Probleme beim Schwung-Timing klagt. „Mir geht es derzeit im Slalom einfach nicht so von der Hand.“

Ärgerlich, aber nicht tragisch - schließlich liegt der Fokus des 23-jährigen Andelsbuchers auf dem Riesentorlauf. Und dort warten Anfang Dezember zwei Europacuprennen in Zinal (Sz). „Da geht es ans Eingemachte“, weiß der Heeressportler, der über eine Top-3-Platzierung einen Weltcup-Fixplatz anstrebt.

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