Abfuhr für die FPÖ

Für Blackout-Paket sieht es düster aus

Niederösterreich
21.11.2021 17:00

Die Sorge vor einem flächendeckenden Stromausfall ist bei vielen Menschen groß. In vielen Gemeinden seien die Vorkehrungen im Falle eines solchen Blackouts aber zu wenig, meint die FP. Im Ernstfall müsse man gerüstet sein, daher solle das Land möglichst jetzt in die Vorsorge investierten, wird betont.

„Der Zusammenbruch der gesamten Stromversorgung ist nur noch eine Frage der Zeit“, meint Jürgen Handler von den Freiheitlichen. Im Ernstfall seien Gemeinden die erste Anlaufstelle für die Bürger, dennoch seien viele Kommunen nur schlecht auf ein Blackout vorbereitet, so der blaue Wehrsprecher.

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Die Volkspartei wiegt sich und die Niederösterreicher in falscher Sicherheit. Nur Vorträge halten und Flugzettel verteilen ist zu wenig.

Jürgen Handler (FP), Wehrsprecher und Landtagsmandatar

Im Landtag legte die FP folglich einen Förderplan vor – der von der Volkspartei aber abgelehnt wurde. Handler: „Es ist ja lieb, wenn die schwarze Miss-Blackout-Commander Klaudia Tanner mit ihrer vermeintlichen Bundesheer-Strategie durch das Land tourt, aber ohne die finanzielle Unterstützung des Landes sind die Gemeinden im Ernstfall einfach machtlos.“

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