Hochansteckend

17-Jährige an Meningokokken-Infektion gestorben

Oberösterreich
04.04.2011 16:21
Eine 17-jährige Schülerin der Handelsakademie Schärding ist in der Nacht auf Montag vermutlich an einer Meningokokken-Infektion gestorben. Eine Obduktion solle klären, ob sich der Verdacht bestätigt.

Schon seit vergangenen Dienstag war das Mädchen aus aus Taufkirchen an der Pram krank gewesen. Am Donnerstag schleppte sie sich noch in die HAK Schärding, um eine Schularbeit zu schreiben. Drei Tage später starb sie an einer Meningokokken-Infektion im Krankenhaus.

Ihre Mitschüler werden vorbeugend mit Antibiotika behandelt und wurden von der Schulärztin über die Symptome einer Meningokokken-Infektion wie Fieber, Erbrechen oder Schüttelfrost informiert. Direktor Helmut Schinkinger: "Alle sind schockiert. Wir werden die Schüler emotional abfangen. Ich selber rief alle Eltern fehlender Schüler an, um sicherzugehen, dass sie sich nicht angesteckt haben."

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