In Unterkärnten

Baby muss in Quarantäne – von Mama „abgesondert“

Kärnten
05.11.2021 05:45

Ein vier Monate altes Mädchen musste in Quarantäne, weil der Papa trotz Impfung an Corona erkrankt war. Deshalb muss die Kleine von der Mama „abgesondert“ werden.

Kontakte bestmöglich vermeiden, kein Schlafen im gemeinsamen Bett, kein gleichzeitiges Essen am gemeinsamen Tisch: Schon bei mehreren Erwachsenen in einem gemeinsamen Haushalt ist das Einhalten solcher Quarantänebestimmungen oft eine Herausforderung.

Doch was, wenn ein vier Monate altes Baby in Quarantäne muss, die Mama aber nicht? Sie ist zwar Kontaktperson K1, aber geimpft und kann einen negativen PCR-Test vorweisen. Muss sie sich trotzdem von ihrem eigenen Kind fernhalten? Diese Frage stellt sich derzeit einer Unterkärntner Familie, der genau das passiert ist.

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Wir sind beide geimpft und haben uns nicht gedacht, dass die Kleine in Quarantäne muss.

Mutter

„Als die Erkrankung meines Lebensgefährten bestätigt wurde, hatten wir natürlich nie daran gedacht, dass es unsere Kleine auch betreffen könnte. Und ich bin schließlich geimpft“, so die Mutter.

Es gibt auch keine Möglichkeit, die Kleine freizutesten, schließlich möchte die Mama ihrem Baby keinen Mund-Rachenabstrich zumuten. Zum Glück zeigt die Kleine bisher keine Anzeichen einer Erkrankung.

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