Die blühende Donaulände ist ein Aushängeschild für die Stadt. Diesen Ruf nahm sich Bürgermeister Peter Eisenschenk zum Auftrag, seine Stadt noch grüner zu machen. Dazu wurde ein Prestigeprojekt direkt hinter dem Rathaus ersonnen: Der Nibelungenplatz soll stärker bepflanzt und noch dazu autofrei werden. Letzteres sorgte nicht nur für Begeisterung, befinden sich hier derzeit die letzten kostenfreien Stellflächen in der Nähe des Hauptplatzes.
Kein Mangel an Parkplätzen
Dessen damals nicht unumstrittene Unterkellerung befreite schon das Zentrum vom Blech, das in die Tiefgarage verbannt wurde. An Parkplätzen mangelt es also nicht. Dennoch wurde der „grüne Platz“ mit reichlich Kritik eingedeckt, der man mit Information begegnet: Am 17. November findet bereits das zweite abendliche Stadtforum dazu im Rathaus statt.
Apropos Termin: Die mittlerweile von allen Parteien befürwortete Volksbefragung zur Causa wurde ebenfalls fixiert. Am Sonntag, 5. Dezember, wird über drei konkrete Varianten abgestimmt.
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