Gläubige beten für ihn

Bischof geschwächt, aber auf dem Weg der Besserung

Burgenland
03.10.2021 07:41

Vor rund zwei Wochen wurde der Eisenstädter Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics - wie berichtet - positiv auf Corona getestet. Der beliebte Geistliche litt zunächst unter Symptomen einer schweren Grippe. Noch immer laboriert der katholische Oberhirte der Burgenländer an den Folgen des heimtückischen Virus.

Nach Bekanntwerden der Corona-Erkrankung von Bischof Zsifkovics schlossen unzählige Gläubige ihren Oberhirten ins Abendgebet ein und baten den Herrgott um seine rasche Genesung. Diese Wünsche scheinen nun erhört worden zu sein. Wie die „Krone“ erfuhr, hat der Geistliche das Schlimmste überstanden.

„Es geht ihm den Umständen entsprechend. Seine Exzellenz ist noch geschwächt. Derzeit kann daher nicht gesagt werden, wie lange der Prozess der Rekonvaleszenz dauern wird. Wir alle hoffen natürlich, dass unser Herr Bischof bald wieder ganz gesund sein wird“, erklärte ein Sprecher der Diözese.

Impfung wichtig
Dass Zsifkovics ein Verlauf mit wochenlangem Aufenthalt auf der Intensivstation erspart blieb, verdankt er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dem Umstand, dass er geimpft ist. Denn auch wenn die Impfung eine Infektion nicht völlig vermeiden kann, verhindert sie fast immer einen schweren Verlauf.

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