In der Nacht auf Samstag haben Beamte der Verkehrspolizei - unterstützt von einem Polizeiarzt - in den Bezirken Feldkirch und Bludenz eine Schwerpunktaktion durchgeführt. In Summe wurden rund 400 Fahrzeuge kontrolliert, nicht jeder Lenker war fahrtauglich.
Für insgesamt 334 Lenker hieß es „bitte blasen“. Sieben davon hätten nicht mehr am Steuer sitzen dürfen, sie hatten eindeutig zu viel „getankt“. Zwei weiteren Personen wurde die Weiterfahrt untersagt, weil sie unter dem Einfluss von Drogen standen. Insgesamt wurden drei Führerscheine noch an Ort und Stelle abgenommen. Auch abseits des Kontrollschwerpunktes „Alkohol und Suchtmittel“ hatten die Beamten einiges zu beanstanden: Elf Lenker wurden wegen diverser Verkehrsdelikte, etwa Fahren ohne Führerschein oder Verstoß gegen die Gurtpflicht, an die jeweilige Bezirkshauptmannschaft angezeigt. Zehn weiterer Verkehrsteilnehmer kamen wegen kleinerer Vergehen mit einer Organstrafverfügung davon.
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