Teuer zu stehen gekommen ist einem Burgenländer der Klick auf das falsche E-Mail. Kriminelle hatten ihn mit der elektronischen Post in die Falle gelockt und anschließend Geld von seinem Konto abgebucht. Der Schaden ist enorm: Mehr als 80.000 Euro sind weg!
Immer wieder kommt es vor, dass Betrüger ihr Glück versuchen, indem sie E-Mails verschicken, die so aussehen sollen, als wären sie von einem Bankinstitut versendet worden. Teilweise wirken diese täuschend echt. Tatsächlich wird mit diesen Phishing-Mails allerdings versucht, an sensible Zugangsdaten und Codes zu gelangen.
Opfer bemerkte fehlendes Geld nicht
In einem aktuellen Fall schafften es die Kriminellen tatsächlich, Daten herauszulocken. In weiterer Folge führten sie damit mehrere Überweisungen durch und transferierten das Geld auf diese Weise an verschiedene andere Konten.
Vom Betroffenen wurde dies zuerst gar nicht bemerkt. Erst seine Bank schlug angesichts der betrügerischen Transaktionen Alarm.
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