„Ewig in Erinnerung“

Haimbuchner nach Corona zurück auf Instagram

Für Manfred Haimbuchner ist es wohl das schönste Ostergeschenk, dass er die Feiertage im Kreise seiner Familie verbringen darf. Bei Osterschmankerln und gemeinsamen Stunden mit seiner Gattin und seinem Sohn erholt sich Oberösterreichs FPÖ-Landesparteichef gerade von seiner schweren Corona-Erkrankung. Auf Instagram teilte der 42-Jährige nach seiner Entlassung aus dem Spital nun erste Schnappschüsse und schreibt: „Diese Ostern bleiben mir sicher ewig in Erinnerung.“

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Gleich zwei intime Schnappschüsse teilte Haimbuchner zu Ostern auf seiner Instagram-Seite. Mit Osternesterl in der Hand und mit Söhnchen Otto beim Malen. „Früh übt sich, wer ein Meister werden will“, kommentierte der stolze Papa das Foto mit seinem Knirps.

Haimbuchner erholt sich im Kreis der Familie
Beide Male schenkte der 42-Jährige seinen Fans ein strahlendes Lächeln. Denn: Grund zur Freude hat der FP-Politiker auf jeden Fall. Zwei Wochen kämpfte er auf der Intensivstation gegen das Coronavirus, musste sogar künstlich beatmet werden. Erst am Gründonnerstag durfte Haimbuchner wieder nach Hause zu seinen Liebsten nach Steinhaus bei Wels.

Auch wenn er nach den gesundheitlichen Strapazen der letzten Wochen etwas schmaler im Gesicht wirkt, freuen sich Fans und Follower darüber, dass der FPÖ-Landesparteichef wieder auf dem Weg der Besserung ist. „Genieße die Zeit zu Hause und sammle wieder Kraft“, schrieb ein Follower etwa zu einem der Postings.

Demut ein wichtiger Begleiter
Haimbuchner appellierte nach seiner Corona-Infektion jedenfalls, das Coronavirus nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. „Demut ist nicht das Gegenteil von Mut, sondern von Übermut. Genau davor soll jeder gewarnt sein. Mein schwerer Krankheitsverlauf hat mich bestätigt, dieses Virus sehr ernst zu nehmen und Schutzmaßnahmen eigenverantwortlich richtig zu treffen“, erklärte er nach seiner Entlassung aus dem Spital auf Facebook. „Ich bin dankbar, dass ich den Weg zurück ins Leben antreten darf.“

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