Der Lockdown setzt nicht nur bei Kindern ungeahnte kreative Kräfte frei: Heimische Händler verzeichnen verstärkte Nachfrage
Corona hat bei den Kindern im weiten Land berührende kreative Kräfte freigesetzt. „Allerorts wird gemalt und jetzt sogar mit Naturmaterialien wie Zapfen, Rinden und Eicheln gebastelt. Aus Letzterem erzeugen unsere Kids kleine hübsche Ketten“, freut sich der junge Ökopädagoge Laurenz Garschall, Leiter der Waldkindergruppe „Waldwiesel“ in Emmersdorf im Bezirk Melk.
„Uns müssen die Mamas und Papas sowie die Omas und Opas erst entdecken. Denn alle glauben, dass wir nur auf den Großhandel spezialisiert sind. Aber jetzt nahen ja Ostern und der Muttertag“, ermuntert Maria Winkler, die in ihrem Familienbetrieb in Karlstetten im Bezirk St. Pölten Hunderte Artikel für den Schulbedarf auf Lager hat. Die tüchtige Unternehmerin beliefert sonst auch Lehrer. Das Homeschooling war da eher ein Nachteil
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