Nicht alles läuft rund

Harry & Meghan: Zwischen Glück und neuen Problemen

Adabei
21.02.2021 06:00

Nachdem Herzogin Meghan (39) über ihre Fehlgeburt im Sommer sprach, stellt sich nun neues Babyglück bei den Sussexes ein. Doch nicht alles läuft rund ...

Welch erfreuliche Nachricht, die am Valentinstag verkündet wurde: Prinz Harry und Herzogin Meghan erwarten ihr sehnlichst erwünschtes zweites Kind. Der bald zweijährige Archie wird also bald ein großer Bruder sein.

Doch bevor das Glück komplett ist, heißt es, sich noch mit einer paar Problemen herumzuschlagen. Was ist dran an der Geschichte, die die englische „Sun“ aufdeckte? Hat Herzogin Meghan wirklich im Nachhinein an Archies Geburtsurkunde im Juni 2019 Änderungen vornehmen, ihren Vornamen streichen lassen, sodass nur noch ihr Titel „Ihre Königliche Hoheit, die Herzogin von Sussex“ darauf aufscheint? Eine Sprecherin Meghans ließ ausrichten, dass die Änderungen vom Palast ausgingen, weder Harry noch Meghan hätten damit etwas zu tun gehabt ...

Rückkehr nach Großbritannien ist unwahrscheinlich
Und wie geht es mit dem „Megxit“-Deal weiter? Eigentlich war mit dem Königshaus eine 12-monatige „Probezeit“, also bis Ende März 2021, vereinbart worden, die mittlerweile fast abgelaufen ist. Doch während dieser haben sich die Auswanderer auch allerlei Dinge erlaubt, die bei der Queen keine Freude hervorgerufen haben.

Mehrmals hatten sich Meghan und Harry politisch geäußert – vor allem dazu, was eine Wiederwahl Donald Trumps als US-Präsident bedeuten würde. Meldungen dieser Art sind ein absolutes No-Go für Royals – was Harry sehr gut weiß.

Der ehemalige Lieblingsenkel der Queen wird es also verdammt schwer haben, falls sich seine kleine bald vierköpfige Familie doch dazu entscheiden sollte, aus dem sonnigen Kalifornien wieder auf die regnerische heimatliche Insel zurückzukehren.

Versiegt die Geldquelle aus dem Königshaus bald?
Nicht zu unterschätzen, was das ewig angespannte Verhältnis zu „Granny“ auch finanziell bedeuten könnte. Die Sussexes haben zwar mittlerweile einen lukrativen Deal mit Netflix an Land gezogen, aber die Unterstützung des Königshauses wird immer noch gerne angenommen. Wenn es so weitergeht wie bisher, könnte diese (Geld-)Quelle bald versiegen. 

Möglicherweise beruhigt aber die Vorfreude auf ein weiteres - mittlerweile schon das zehnte - Urenkelkind die royale Familie? Es wird jedenfalls das erste mit US-Staatsbürgerschaft sein. Ob dann trotz Babygeschrei auch ein wenig Ruhe einkehrt? Nach der Ankündigung von Meghan und Harry, demnächst gemeinsam auf der Couch von Freundin Oprah Winfrey Platz zu nehmen, darf das erfahrungsgemäß allerdings bezweifelt werden.

Elisabeth Salvador, Kronen Zeitung

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(Bild: kmm)



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