Mehrere Einsätze

Florianis waren bei Bränden gefordert

In Mattersburg musste am Dienstag ein Brand in einem Linienbus gelöscht werden.

(Bild: Schulter Christian)

n Bernstein ging eine Gartenhütte aus Holz in Flammen auf.

(Bild: Schulter Christian)

Gleich mehrere Einsätze hielten Florianis in Atem. Neben einem Zimmer in Jennersdorf und einer Holzhütte in Bernstein fing zuletzt auch ein Linienbus in Mattersburg plötzlich Feuer. Zum Teil entstand erheblicher Sachschaden an Gebäuden und am Fahrzeug. Verletzt wurde zum Glück niemand.

Um der eisigen Kälte zu entkommen, heizte der Besitzer einer Gartenhütte in Bernstein seinen Ofen an. Als er daraufhin das Häuschen verließ, fing der Holzbau plötzlich Feuer. Der Mann versuchte, den Brand bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte selbst zu löschen. Aber erst die Florianis konnten „Brand aus“ geben. Das Feuer war bereits der vierte schwere Einsatz für die Einsatzkräfte aus Bernstein binnen einer Woche.

Zwei Wehren mit insgesamt sechs Fahrzeugen mussten Dienstagvormittag zur Bekämpfung eines Zimmerbrandes in Jennersdorf ausrücken. Nachbarn schlugen Alarm, als sie Rauch bemerkten. Die Hausbesitzerin blieb unverletzt.

In Mattersburg wurden Florianis alarmiert, nachdem aus noch ungeklärter Ursache ein Feuer in einem Bus ausbrach. Der Fahrer bemerkte den Brand im Motorraum, als er auf einem Parkplatz anhielt. Fahrgäste befanden sich glücklicherweise nicht im Bus. Auch bei diesem Einsatz wurde niemand verletzt.

Carina Lampeter & Christian Schulter, Kronen Zeitung