Tipps von Opa

Günther Klum: „Leni weiß genau, was sie möchte“

Adabei
30.12.2020 07:33

Seit Jahren zeigt sich Günther Klum für die erfolgreiche Laufsteg- und Fotokarriere seiner Tochter Heidi verantwortlich. Da scheint es selbstverständlich, dass der stolze Opa auch für seine Enkelin Leni, die mit ihrem ersten „Vogue“-Cover kürzlich für Aufsehen sorgte, immer einige Ratschläge parat hat. 

Im Interview mit der „Gala“ sagt Günther über seine „Mausekatze“: „Ich bin natürlich voreingenommen. Für ihr Alter weiß Leni schon sehr genau, was sie möchte. Ich bin mir ganz sicher, sie wird ihren eigenen Weg gehen, auch wenn ich nicht ausschließen möchte, dass er noch in eine ganz andere Richtung gehen könnte.“

Opa steht Leni mit Rat und Tat zur Seite
Und auch wenn der Model-Manager sicher ist, dass Leni auch ohne ihn eine erfolgreiche Karriere starten wird, steht er ihr doch immer mit Tipps und Tricks zur Seite, um der 16-Jährigen den Karrierestart zu erleichtern.

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Modeln ist heute nicht einfach nur modeln. Man muss auch Influencerin sein, andersherum müssen Influencer auch modeln.

Günther Klum

Über den heutigen Alltag als Model sagt Klum im Gespräch mit dem Magazin: „Modeln ist heute nicht einfach nur modeln. Man muss auch Influencerin sein, andersherum müssen Influencer auch modeln. Mit dieser Kombination wird Leni jeden Job meistern."

„Seriöses Auftreten“ ist besonders wichtig
Es hätten sich die Zeiten „komplett verändert“, ist sich Klum bewusst. „Durch Social Media wird man heute viel schneller bekannt. Der permanente Druck, den Followern immer wieder etwas Neues zu bieten, wirkt sich natürlich auch auf die Posts aus, die oft skurril sind.“ Besonders wichtig sei dabei, sich nicht unter Wert zu verkaufen: „Besonders hier muss Leni auf sich aufpassen, ihre Wurzeln nicht außer Acht zu lassen. Damit meine ich ein seriöses Auftreten.“

Auch müsste man sich heute mit ganz anderen Problemen konfrontieren - vor allem Hasskommentare im Netz seien vermehrt zum Problem geworden, weiß der Klum-Papa. „Mobbing in den sozialen Medien ist ja längst zum Alltag geworden. Das ist vielleicht der größte Nachteil des Internets“, sagte Günther Klum. Sein Rat an Leni: „Am besten gar nicht lesen und vor allem nie darauf reagieren.“

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(Bild: kmm)



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