Bereits Ende des Vorjahres überlebte "Feli" (im Bild mit Katze "Tiger") ein Attentat: Ein Irrer hatte eine fachgerecht mit Rattengiftkugeln präparierte Knacker über den Zaun geworfen. Jetzt erneut ein ähnliches Attentat: Am Welttierschutztag sollte Hündin Feli durch Fleischbälle, in denen das Gift steckte, sterben.
"Einer der Bälle lag am Weg und nicht in der Wiese, so hab' ich ihn gesehen", sagte das Frauchen. Die beiden Samtpfoten hingegen bekamen das Gift ab und überlebten knapp. "In unserer Siedlung gab's zuletzt einige Einbrüche. Vielleicht wollte da jemand unseren Hund töten, damit er ihm nicht im Weg ist", so die Welserin. Zudem soll ein Unbekannter zuletzt die Häuser fotografiert haben. Ob Psychopath oder Ganove, die Hundebesitzerin sagt: "Wir fürchten uns sehr!"
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