Am kommenden Montag, den 25. Mai, startet das Rote Kreuz Innsbruck gemeinsam mit seinem Partner „hsp Serviceline“ eine Haustür-Spendensammlung und bittet um Unterstützung.
„Ohne regelmäßige Spenden aus der Bevölkerung wären viele für die Klientinnen und Klienten kostenlose Rotkreuz-Angebote wie die Tafel, der Besuchsdienst oder auch die Kleiderkiste so nicht anbietbar“, erklärt Rotkreuz-Sprecher Thomas Gierl. Die Aktion läuft bis in den Herbst.
Kein Bargeld, sondern SEPA-Lastschrift
Die Mitarbeiter, welche sich zu jeder Zeit als Rotkreuz-Mitglieder ausweisen können, sind mit einem Tablet ausgestattet, um die Leistungsbereiche des RKI vorzustellen. Über diesen tragbaren Computer werden auch die Spenden als SEPA-Lastschrift angenommen. So sei sichergestellt, dass das Geld zu 100 Prozent dort ankommt, wo es gebraucht wird. „Sollte um Bargeld gebeten werden, dann handelt es sich nicht um akkreditierte Mitglieder von uns“, warnt Gierl.
Das Rote Kreuz betont, dass auch bei der Haussammlung alle Sicherheitsmaßnahmen zu Abstand und Hygiene genau eingehalten werden.
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