Elf Millionen Euro Landesgeld sollen die Kürzungen sparen, die mit Beginn des "Fahrplanjahrs" am 12. Dezember wirksam werden. Basierend auf einer "Evaluierung" der Züge und Busse, die das Land zahlt: Die Prüfer haben doppelte Angebote von Bahn und Bus auf gleicher Strecke, Leerfahrten und auf Rufbetrieb umstellbare Linien entdeckt – und solche, deren Ausfall "ohne drastische Konsequenzen" wären.
So wird der Direktzug von Linz nach Graz gestrichen, Passagiere können auch in Selzthal umsteigen. Für Investitionen in neue Öffis reicht die Einsparung immer noch nicht, den Grünen ist sie aber schon zu viel: Sie lehnen sie als "massive Ausdünnung des öffentlichen Verkehrs" ab.
Kronen Zeitung
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