Ski Alpin

Neun Ski-Hoffnungen auf Jagd nach Olympia-Tickets

Salzburg
19.11.2019 12:00

Während die „großen“ Skistars Ende Oktober in eine Saison ohne Olympische Spiele und Weltmeisterschaften gestartet sind, geht der Skinachwuchs sehr wohl auf die Jagd nach Edelmetall. Das große Highlight werden dabei die Olympischen Jugendspiele Mitte Jänner in der Schweiz.

Die Chancen, dass in Les Diablerets auch Salzburger Youngsters der Jahrgänge 2002 und 2003 um olympisches Gold kämpfen dürfen, stehen gut. „Es gibt schon eine Liste des ÖSV mit potenziellen Startern“, verrät Luggi Brunner, Sportlicher Leiter der Alpinen im Landesskiverband. „50 Prozent davon sind aus Salzburg. Auch wenn nur je zwei Mädchen und Burschen starten dürfen, bin ich optimistisch, dass wir da gut vertreten sein werden.“

Konkret dürfen sich Kathi Stock, Teresa Fritzenwallner (beide Bischofshofen), Elena Reichholf (Neukirchen), Lara Fletzberger (Rauris), Noah Geihseder (Wagrain), Lukas Broschek, Lucas Rohrmoser (beide Maria Alm), Johannes Passrugger (Kleinarl) und Niklas Skaardal (Hallein) Hoffnungen machen, die erste alpine Einzel-Medaille bei Olympischen Jugend Spielen für Salzburg einzufahren.

Die Entscheidung, wer starten darf, soll noch vor Weihnachten fallen. Heißt: Gute Resultate zum Saisonstart sind doppelt wichtig. Ein solches konnte Skaardal am Wochenende mit Platz fünf bei einem Nachwuchs-Slalom am Pass Thurn bereits fixieren.

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