„Wichtig ist, dass sich die Leute kennenlernen, Chemie entwickeln“, erklärt Benjamin Lanzinger, der mit Schmidt, Sivec, Urbanek und Wohlfahrt die Abordnung der „VSV-Eisbären“ aus Zell bildet. Bereits das dritte Jahr an Bord ist Tim Harnisch, der sich mit den weiteren Red Bull Juniors Wimmer, Huber und Rebernig im Aufgebot findet. An dessen Spitze mit Marco Pewal, Pinter (Co-Trainer) und Penker (Goalie-Coach) ein früheres Bulls-Trio steht.
„Es ist eine neue, junge Truppe, das erste Ziel bei der WM im Dezember in Füssen wird der Klassenerhalt sein“, sieht es Harnisch, der weiß, dass beim „Salzburger Treff“ – erst in St. Pölten, dann in Bobruisk – auch der „Derby-Schmäh fest rennen wird.“
Davor geht es fürs Farmteam aber heute, Donnerstag, in der AHL daheim (19.15) gegen Jesenice. „Es wartet ein hartes Stück Arbeit. Aber wir haben zuletzt mit einer guten Teamleistung gezeigt, was möglich ist“, hofft der 18-Jährige, dass es weiter bergauf geht. Selbst ist er mit sechs Treffern bester Juniors-Torschütze, trainierte bereits zweimal unter McIlvane bei den Eisbullen mit.
Die Zeller gastieren in Linz. „Es heißt schon aufpassen“, warnt Lanzinger. Der 19-Jährige ordnet weiter alles dem Hockey unter. „Hart arbeiten, viel Eiszeit kriegen“, will sich „Lanze“ in die AHL-Auslage stellen.
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