Gruselige Überraschung
Ein Beamter hatte den Verdächtigen anhand der Fahndungsfotos erkannt. Bei der Einvernahme habe der Deutsche ein umfassendes Geständnis abgelegt. Sein Motiv sei Geldmangel gewesen.
Nach dem Raubüberfall hatte er sich laut Polizei jeweils für drei bis vier Tage in verschiedenen Hotels in St. Johann bei Kitzbühel, Innsbruck, Salzburg und München aufgehalten. Ein Teil der Beute und die Tatkleidung sind bei ihm sichergestellt worden. Außerdem wurden eine Schreckschusspistole, ein Pfefferspray und zwei Tränengassprays gefunden. Diese Waffen kaufte er nach dem Raubüberfall.
Bei dem Überfall war der 47-Jährige mit einer Pistole und einer Eisenstange bewaffnet. Mit einem Geldbetrag in einer Einkaufstasche konnte er zunächst flüchten.
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