Ärger mit der Plattform Airbnb hatte Andreja S. Irrtümlich wurde ein falsches Quartier in Barcelona gebucht. Trotz sofortigen Stornos sollte die Wienerin die vollen Kosten zahlen. Erst als die „Krone“ bei Airbnb anfragte, gab es ein gutes Ende.
Als Andreja ihr Wunschquartier online buchte, wurde plötzlich ein anderes Domizil angezeigt. „Ich vermute, es war ein Systemfehler“, so die junge Wienerin. Zugleich wurden die Gesamtkosten von 650 Euro via Kreditkarte abgebucht. Trotz sofortiger Meldung wollten Airbnb und Vermieter zuerst nur 35 Euro Reinigungsgebühr nachlassen. Nach Anfrage der „Krone“ gibt es nun doch eine Kulanzlösung und das ganze Geld retour.
„Unser Ziel ist es, unsere Community bestmöglich zu unterstützen“, so eine Airbnb-Sprecherin. Ein Gast müsse der jeweiligen Stornierungsrichtlinie zum Zeitpunkt der Buchung zustimmen. Ein technisches Gebrechen schloss man aus. Die Wienerin ist erleichtert: „Danke der ,Krone‘ für ihre Hilfe.“
Philipp Wagner
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