Die HBLA Ursprung hat für drei Wochen neun Gastschüler aus Holland, Belgien und Norwegen aufgenommen: Die Schüler stellen selbst Joghurt, Käse, Brot und Würste her, ihr Aufenthalt ist Teil des EU-Projekts „Feeding the world“, unterrichtet wird ausschließlich in Englisch.
„Wir sind Teil eines Erasmus-Projekts mit dem Titel ‘Feeding the World’ mit insgesamt 13 Projektpartnern aus verschiedenen Ländern der EU“, erklärt Edith Oberkofler, Lehrerin an der HBLA Ursprung.
An dem Kurs „Production and Quality Control of farm-produced Food“ nehmen auch vier Schüler der HBLA Ursprung teil. Für die neun Besucher aus dem Ausland soll neben den intensiven Projektstunden natürlich auch das Sozialprogramm nicht zu kurz kommen: Für sie wird unter anderem eine Stadtführung durch Salzburg organisiert, und es geht für einen Kurztrip nach Wien. Ein Wochenende werden die Gäste, die im Internat der Schule untergebracht sind, bei Ursprunger Schülern zu Hause verbringen. Übrigens: Im Rahmen des Erasmus-Programms sind gleichzeitig auch 22 HBLA-Schüler im Ausland unterwegs, darunter an Schulen in Holland, Dänemark, Norwegen und Schweden.
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