„Notfälle halten sich nicht an Uhrzeiten. Nach einem Unfall oder einem Herzinfarkt zählt jede Minute für das Überleben des Patienten. Daher gehen wir jetzt einen wichtigen Schritt weiter und verlängern die Dienstzeiten in Fresach in den kommenden Monaten nach und nach bis auf 22.30 Uhr“, erklärt Peter Huber, Geschäftsführer der ARA-Flugrettung.
Und mit dem hochmodernen Hubschrauber des Typs H145 haben die Flugretter auch das perfekte Gerät dafür. Er ist nämlich für den Einsatz von Nachtsichtgeräten zugelassen und verfügt auch über eine Nachtflugausstattung.
Im Vorjahr hob RK 1 zu insgesamt 908 Einsätzen ab. 75 Mal mussten Verletzte und Erkrankte mittels Rettungswinde aus unwegsamem Gelände geborgen werden. Das Einsatzgebiet der Flugretter befindet sich vorwiegend im Bereich von Mittel- und Oberkärnten.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.