Ein neunjähriger Bub wurde am Sonntag beim Überqueren eines Zebrastreifens in Linz von einem Auto angefahren. Das Kind überlebte den lebensgefährlichen Unfall mit Kopf- und Beinverletzungen.
Der neunjährige Bub dürfte am frühen Sonntagabend beim Überqueren eines Schutzweges in der Linzer Muldenstraße nicht auf den Autoverkehr geachtet haben.
Pkw schleuderte Bub zu Boden
Der Schüler war angeblich mit seinem Fahrrad plötzlich ohne zu schauen aus einer Einfahrt auf den Zebrastreifen eingebogen. Ein Autolenker (34) konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten. Der Pkw erfasste den Buben und schleuderte ihn zu Boden.
Gehirnerschütterung
Der Schüler erlitt eine Gehirnerschütterung und Verletzungen am Knie. Er wurde mit Notarztbegleitung von einem Rettungswagen des Arbeiter-Samariterbundes in die Linzer Uniklinik gebracht. Lebensgefahr dürfte bei dem Neunjährigen keine bestanden haben. Beim Transport war auch seine Mutter mit dabei.
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