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Im russischen Jekaterinburg finden im Juni vier Vorrundenspiele der Fußball-WM statt. Deswegen wird die Großstadt auf Vordermann gebraucht. Ein Opfer des Faceliftings: ein 214 Meter hoher TV-Turm, der am Samstag gesprengt wurde. Die Bauarbeiten auf dem Gebäude hatten 1983 begonnen, wurden aber nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 gestoppt - das 26-stöckige Bauwerk, das über keinen Aufzug verfügt, stand seitdem einfach leer. An der Stelle soll nun ein Eishockeystadion für 15.000 Zuschauer entstehen.
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