WAC-Boss Riegler

„Sage nicht, dass Trainer fest im Sattel sitzt“

Kärnten
05.03.2018 14:40

Beim WAC läuft es nicht wirklich rund - nur ein Sieg aus den letzten 19 Spielen, nur vier „Törchen“ in den letzten 13 Partien. Nach dem 0:2 bei Austria Wien reicht es auch Präsident Dietmar Riegler schön langsam: „Was wir momentan abliefern, hat kein Bundesliga-Niveau!“ Eine Jobgarantie für Trainer Heimo Pfeifenberger gibt es nicht: „Ich sage nicht, dass der Trainer fest im Sattel sitzt.“ Diese und nächste Woche soll es Gespräche geben.

Nach der bitteren 0:1-Pleite gegen Schlusslicht St. Pölten konnten sich die Wolfsberger auch gegen Austria Wien nicht steigern, verloren ohne wirkliche Chance mit 0:2. „Ich hatte schon damit gerechnet, dass die Mannschaft nach der Niederlage gegen St. Pölten ein Zeichen setzen wird - aber davon habe ich nichts gesehen.“ Der Vorsprung auf die Niederösterreicher ist zwar mit zehn Punkten gleich geblieben, trotzdem setzt der Präsident die Daumenschrauben an: „In der nächsten Woche kann alles passieren - ich verspreche den Fans aber, dass es sicher wieder bergauf gehen wird. Und ersuche sie trotz allem uns Samstag gegen die Linzer zu unterstützen.“ 

Pfeifenberger selbst stellt sich indes voll und ganz vor seine Mannschaft. „Sie wollen ja, sie versuchen alles, das sieht man. Letzte Woche im Training hat’s richtig geraschelt – nein, ich kann wirklich über keinen sagen, dass er nicht will.“

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