Schwer verletzt

Skifahrer (17) stürzte 20 Meter in die Tiefe

Tirol
01.03.2018 09:53

Nach wie vor herrschen auf Tirols Skipisten beste Bedingungen, die viele Wintersportler anlocken. Was aber auch zur Folge hat, dass vermehrt Unfälle passieren. Trotz eines Helms schwer am Kopf verletzt wurde am Mittwoch ein 17-jähriger Niederländer, der in Bichlbach im Bezirk Reutte 20 Meter in die Tiefe stürzte.

Der Jugendliche kam laut Polizeiaussagen auf dem Übergang von einem Steilstück zu einem Ziehweg ohne Fremdeinwirkung zu Sturz. Dann schlitterte er unglücklich über den Pistenrand hinaus und stürzte etwa 20 Meter über einen mittelsteilen Hang in die Tiefe, wo er bewusstlos liegen blieb.

Trotz Helm am Kopf schwer verletzt
Obwohl der Niederländer einen Helm getragen hatte, erlitt er schwere Kopfverletzungen. Der 17-Jährige wurde mit dem Notarzthubschrauber in die Innsbrucker Klinik geflogen.

Zwölfjähriger stürzt mit Rodel in Wald
Ein Zwölfjähriger ist am Mittwoch gegen 22.50 Uhr auf der Rodelbahn in Hainzenberg im Zillertal mit einer Rodel von der Bahn abgekommen und zwölf Meter über steiles Gelände in einen Wald abgestürzt. Der Niederländer wurde von Familienangehörigen geborgen und von der Bergrettung zur Talstation gebracht. Dann wurde er mit der Rettung ins Bezirkskrankenhaus Schwaz eingeliefert. Der Zwölfjährige wurde beim Unglück erheblich verletzt.

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