30 Stiche quer über die Brust hat die Jagdhündin „Mädi“ von ihrem Unfall davongetragen: „Aber ich bin so froh, dass sie noch lebt“, ist das Frauerl Christine Haberhauer erleichtert. Der tägliche Spaziergang an der Enns mit ihrem Liebling schlug plötzlich in ein gefährliches Abenteuer um:„Sie wollte zum Fluss, aber die Treppe war kaputt, sie rutschte aus und blieb an einer etwa zehn Zentimeter langen Schraube hängen“, berichtet Haberhauer.
Joger holte Hilfe
Sofort rannte die Tierfreundin zu ihrem Liebling, konnte „Mädi“ aber nicht befreien und rief um Hilfe, während sie die Hündin über eine Stunde über Wasser hielt. Ein Jogger holte dann per Handy Hilfe, aber auch der Tierarzt Leopold Pfeil konnte den Vierbeiner nicht befreien: „Mir blieb nichts anderes übrig, als das Tier an Ort und Stelle aufzuschneiden. Sonst hätten wir es von den Schrauben nicht runtergebracht.“ „Mädi“ ist auf dem Weg der Besserung.
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