Kriminalität

Pröll fordert, dass Soldaten an Grenzen bleiben

Niederösterreich
03.05.2009 11:21
100.000 neue Jobs, gemeinsame Veranstaltungen: Die EU-Osterweiterung vor fünf Jahren hat kulturell und wirtschaftlich viel gebracht. Allerdings kletterte in manchen Gebieten auch die Kriminalitätsrate nach oben. Deshalb sollen Polizei und Bundesheer weiter an den Grenzen gegen skrupellose Schlepper und Einbrecher vorgehen.

"Der Grenzeinsatz des Bundesheeres im Zusammenspiel mit der Polizei hat sich bestens bewährt", zieht Landeshauptmann Erwin Pröll Bilanz. Deshalb fordert er die Fortführung des "ausgezeichneten Assistenzeinsatzes". Das Verteidigungsministerium kann sich nämlich ein Aus der Aktion mit Jahresende vorstellen.

Ein Plan, der viele Bürger ärgert. Landeschef Pröll wünscht sich außerdem, "dass die Polizei mit entsprechendem Personal ausgestattet bleibt".

von Lukas Lusetzky, Kronen Zeitung

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