SOS-Kinderdorf

Neuer Standort in Eisenstadt eröffnet

Burgenland
31.03.2009 13:40
Mit einem neuen Stützpunkt in Eisenstadt baut SOS-Kinderdorf Burgenland das Angebot der mobilen Familienarbeit aus. Der Einsatzbereich wird nun vom Südburgenland auf die Region Eisenstadt erweitert, wo vorerst drei Mitarbeiter tätig sind. Ein mittelfristiges Ziel sei es, eine weitere Beratungsstelle im Bezirk Neusiedl am See zu errichten, erklärte SOS-Kinderdorf Burgenland-Vorstandsvorsitzender Eduard Posch am Dienstag.

Die mobile Familienarbeit soll für betroffene Familien eine Betreuung, Begleitung und Beratung in krisenhaften und belastenden Lebenssituationen darstellen. Dieses Angebot sei ein Teil der SOS-Familienstärkungsprogramme, betonte SOS-Geschäftsführerin Doris Wild. Derzeit nehmen 13 südburgenländische Familien die Familienarbeit durch die Beratungsstelle in Pinkafeld in Anspruch.

SOS-Kinderdorf betreut derzeit rund 50 Kinder
Die Teamleitung sowie die Gesamtverantwortung für diesen Bereich im Burgenland übernimmt Thomas Kreiner. Als Vater zweier Kinder wisse er, dass Kindererziehung eine vielfältige Managementaufgabe sei. Kreiner studierte Sonder- und Heilpädagogik mit Schwerpunkt Sozialpädagogik in Wien und absolvierte diverse Weiterbildungen im psychosozialen Bereich. SOS-Kinderdorf Burgenland betreut derzeit etwa 50 Kinder und Jugendliche in SOS-Kinderdorf-Familien und in einer Kinderdorf-Wohngemeinschaft, erklärte Landesrat Peter Rezar (SPÖ).

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