Beinahe unheilbar
"Gusenbauer hat aufgrund seiner Vorträge an US-Universitäten und dem Engagement für seine eigene Firma keine Zeit für seine Tätigkeit bei der AK", begründet FPÖ-Sozialsprecher Herbert Kickl seine Forderung.
Trotzdem erhalte der Ex-Kanzler 4.000 Euro brutto "als Taschengeld", finanziert durch die Beiträge der "AK-Zwangsmitglieder", die gegenwärtig mit Kurzarbeit und steigender Arbeitslosigkeit zu kämpfen hätten, so Kickl.
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