Um Wein zu retten
Die Verdächtigen zogen ihre kriminelle Spur von Wiener Neustadt über Leobersdorf, Baden und Tribuswinkel bis nach Wien. Dabei schlugen sie die Fenster von 26 geparkten Autos ein und griffen sich Radios und Navigationssystemen. Die Beute machten die Kriminellen dann in Wien zu Geld. Die Polizei: "Damit kauften die Süchtigen sich dann Substitol und andere Drogen." Die Schadenssumme beläuft sich auf 17.300 Euro.
Einmal dürften die Täter auch versucht haben, in einen Kindergarten einzubrechen. Die Gelegenheitsdiebe scheiterten jedoch an der Sicherheitstür. Außerdem soll die Bande immer wieder Handys unter falschem Namen gekauft haben. "Die horrenden Telefonrechnungen blieben sie natürlich stets schuldig."
Von Thomas H. Lauber
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