"Zwar verzeichnet Linz über 377 Millionen Euro an Passiva - doch die Aktiva betragen mit mehr als 2,1 Milliarden Euro fast das Sechsfache", berichtet Finanzreferent Johann Mayr. "Öffentliches Eigentum ist die Voraussetzung für kommunalpolitische Handlungsmöglichkeiten", erklärt Mayr.
Der verrät, dass mit 24,8 Quadratkilometer rund ein Viertel der Fläche von Linz im Eigentum der Stadt ist. Die Barreserven der Stadt betragen rund 7,5 Millionen Euro. Die derzeitige Finanzkrise betrifft die Stadt übrigens weniger.
"Das Hauptproblem ist die mangelnde Liquidität von Banken, weshalb wir auch bei Ausschreibungen weniger Angebote am Kapitalmarkt bekommen.", so Mayr.
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