Der Plan sieht vor, dass die Kremstal Straße (B139) auf einer Länge von 850 Metern verlegt wird. Aus der ehemaligen Straße soll der "Kremstalboulevard" entstehen, der sich als eine Achse durch das gesamte Gelände zieht. Mit der Verlegung der Straße "hat sich eine Jahrhundertchance ergeben", ist Ernhard überzeugt, auch wenn die Kosten damit gestiegen seien. 6,5 der insgesamt veranschlagten 8,4 Mio. Euro trägt das Land Oberösterreich.
Weiters umfasst der Masterplan die Renaturierung der Krems in diesem Bereich sowie die Schaffung eines Parks, der als Naherholungsgebiet für die Bevölkerung nach der Landesgartenschau erhalten bleiben soll. Themengärten und Blütenterrassen laden zu Verweilen ein. Die jüngeren Besucher dürfen sich auf naturnahe Abenteuerspielplätze freuen
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