Live in der Stadthalle
Das "Waki" sieht auf den ersten Blick aus, wie ein überdimensionales Dreirad. Nur gibt es statt Rädern eine mächtige Schwanzflosse aus Alu und eine Finne anstatt des Vorderrades.
"Wie ein Walfisch sorgt man mit Auf- und Abbewegungen für den Antrieb", verrät Karrer, der seit mittlerweile zehn Jahren auf der Insel Mauritius lebt. Und auf der Trauminsel hat Karrer zwei Jahre in die "Waki"-Entwicklung investiert.
Weltweit vermarkten
Nun will er das große Geld machen und seine Erfindung - mit der man, solange man sich bewegt, übrigens bis zu 30 km/h schnell unterwegs sein soll - weltweit vermarkten. Karrer: "Ab August wird es im Fachhandel erhältlich sein. Die Sportgeräte sollen in Klagenfurt produziert werden."
von Hannes Wallner/Kärntner Krone
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