In den vergangenen Tagen hatten hunderte Feuerwehrleute, Bergretter, Alpinpolizisten sowie Freiwillige aus Kärnten und Italien die gesamte Region in Kärntens größtem Wintersportgebiet, das im Sommer von vielen Wanderern aufgesucht wird, abgesucht.
Auch Suchhunde und Hubschrauber kamen zum Einsatz. Taucher aus Kärnten und Italien suchten auch in mehreren Speicherseen nach den Vermissten, nachdem Hunde an einem Gewässer angeschlagen hatten.
Am Wochenende sollen zwar noch verstärkt Streifen der Alpinpolizei und der Bergrettung unterwegs sein, die groß angelegte Suchaktion wurde aber ergebnislos beendet. Ob der 80-jährige Paul Ondrak und die 73-jährige Ernestine Lindenthal noch am Leben sind, gilt als fraglich: Der Pensionist braucht dringend seine im Hotelzimmer zurückgelassenen Medikamente, da er eine künstliche Herzklappe hat.
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