Alternative: Skype

Microsoft schaltet Messenger Mitte März endgültig ab

Web
10.01.2013 09:30
Microsoft schaltet Mitte März seinen Internet-Kurznachrichtendienst Messenger ab. Ab 15. März sei der Chatdienst nur noch in China, aber nicht mehr in anderen Ländern verfügbar, teilte das US-Computerunternehmen am Mittwoch mit. Der Konzern forderte seine Nutzer in einer Mitteilung auf, auf die Internet-Anrufplattform Skype umzusteigen.

Über Skype könnten sie wie bisher Chatnachrichten verschicken oder per Video-Livestream kommunizieren. Darüber hinaus biete die Plattform "neue Wege", um über Telefon und Tablet-Computer in Kontakt zu bleiben, erklärte Microsoft.

Das Unternehmen hatte bereits im November angekündigt, den Messenger mit Skype zu verschmelzen - und den Chatdienst dann einzustellen. Skype gehört seit Mai 2011 zu Microsoft. Die Kommunikation mit Skype ist weitgehend kostenlos.

Bereits letztes Jahr startete Microsoft die Umstellung auf Skype, indem mit Version 6 die Möglichkeit eingeführt wurde, sich auch mittels Microsoft-Account in den VoIP-Messenger einzuloggen. Nutzer des Microsoft Messengers müssen demnach in Form von Skype (Link in der Infobox) nur eine neue Client-Software herunterladen, können ihre Login-Daten aber weiter benutzen.

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