Amazon hat im Kampf um Streaming-Abonnenten ein neues, heißes Eisen im Feuer: Die erste Serie zum nach der Nuklear-Apokalypse angesiedelten Videospieluniversum „Fallout“ begeistert nicht nur ausgewiesene Fans der Spiele, sondern erntet auch gute Kritiken. Damit schafft es zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit eine postapokalyptische Videospielgeschichte, die Heimkinos zu erobern - erst vor wenigen Monaten fieberten Cineasten und Videospieler bei der HBO-Serie zum PlayStation-Hit „The Last of Us“ mit. Und auch im Kino enttäuschten „Spiel-Filme“ zuletzt nicht mehr.
Bedenkt man die Geschichte von Videospiel-Verfilmungen, ist das nicht selbstverständlich: Filme und Fernsehserien zu beliebten Computerspielen sind keine neue Erscheinung. Aber gut waren sie in der Frühzeit dieser Disziplin selten – man denke nur an den legendär schlechten „Super Mario“-Film aus dem Jahr 1993.
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