Ich sehe Trinkgeld als Geschenk an eine Person, die irgendeine Leistung für mich sehr gut und freundlich ausgeführt hat. Kennt man den Spruch noch: „Geschenkt ist geschenkt – wiederholen ist gestohlen“? Es ist manchmal üblich Geld zu schenken, z. B. am 18. Geburtstag für die erste Wohnung oder das erste Auto. Auch bei Hochzeiten ist es nicht unüblich, einen dicken Umschlag zu übergeben, um den Start ins Eheleben zu erleichtern. Wird man für diese Geldgeschenke auch bald Abgaben zahlen müssen?
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