Dem Kommentar von Klaus Herrmann ist voll und ganz zuzustimmen. Es ist erschreckend, wie wenig ernst die Bundesregierung und insbesondere der Umweltminister den Klima- und Umweltschutz nehmen. Während die Temperaturen steigen, Rekorde brechen und Unwetter zunehmen, beschränkt sich Minister Totschnig darauf, ambitionierte Klimaziele als „Kür“ abzutun. Dabei ist klar: Klimaschutz ist längst eine Pflicht – nicht nur politisch, sondern auch moralisch gegenüber kommenden Generationen. Statt entschlossen zu handeln, werden Förderungen für erneuerbare Energien gekürzt, der Straßenbau und damit der Individualverkehr weiter forciert. Diese Politik ist rückwärtsgewandt und alles andere als zukunftsorientiert. Österreich hat sich zur Klimaneutralität bis 2040 verpflichtet. Wer das ernst meint, muss jetzt handeln. Lippenbekenntnisse reichen nicht. Es braucht mutige Entscheidungen, klare Maßnahmen und Politik, die den Klimaschutz in den Mittelpunkt stellt – nicht parteipolitisches Taktieren. Der Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf: 2040 ist keine Kür. Es ist Pflicht. Höchste Zeit, dass auch die Regierung das endlich begreift.
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