Die Fahrgäste auf der Westbahnstrecke werden sich freuen, wenn ab Ende 2026 14 neue Doppelstock-Railjets mit je fast 500 Plätzen für einen Komfortsprung sorgen werden. Die 200 Stundenkilometer schnellen Fernverkehrszüge setzen unter anderem durch einen bequemen Niederflureinstieg einen neuen Standard. Einziger Wermutstropfen bei der Investition von mehreren hundert Millionen ist, dass die neuen Railjets nicht in Österreich produziert werden. Angesichts der wirtschaftlichen Situation wäre die Millioneninvestition auch für die Sicherung der heimischen Arbeitsplätze wichtig. Schade, dass nicht nur die Doppelstockzüge der Westbahn von Hans-Peter Haselsteiner, sondern jetzt auch die neuen Doppelstock-Railjets der ÖBB im Ausland produziert werden. Austria First scheint wohl aus Kostengründen kein Thema zu sein!
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